Mit einem minimalen Bedarf an Material

und

mit gediegener Handarbeit

zu

Gegenständen von Schönheit und Bedeutung

Nach einer langen Ausbildung in der Forschung und den Materialwissenschaften habe ich als Wissenschaftler in verschiedenen Ländern (Frankreich, Deutschland, Vereinigte Staaten von Amerika und Norwegen) gearbeitet. Ich mag entdecken, finde Formen, Farben und Eindrücke in Städten, in Museen, auf Märkten, in den Gärten und der Landschaft.

 

Man kann denken, dass es einen Abstand zwischen der wissenschaftlichen Wahrheit und der Ästhetik gibt, aber das Vorgehen eines Forschers und das eines Künstlers sind tatsächlich und faktisch sehr nah – nur die auferlegten oder gewählten Beschränkungen führen zu verschiedenen Werken.

Einerseits suche ich ständig nach Möglichkeiten, neue Formen zu ermöglichen und anderseits will ich empirisch die Eigenschaften und das Potenzial der Materialien verstehen und geschickt nutzen. Ich möchte dadurch einzigartige und beeindruckende Gegenstände schaffen, die einen Hauch von Ästhetik vermitteln, aber auch Überraschungen bieten.

 

Momentan ist einer meiner kreativen Impulsgeber, Keramik und Holz zu verbinden. Ein zweiter saisonabhängiger Impulsgeber ist die Nutzung natürlicher Objekte (Blumen, Blätter, Samen...), um Muster in den Ton zu prägen.